Der Werkstoff Stahl stellt für den modernen Holzbau einen wichtigen Partner dar. Ein wesentlicher Einsatzbereich ist die Verbindungstechnik, die heute hauptsächlich mit Stahlteilen wie Schrauben, Stabdübel, Bolzen, Verbindungsblechen und speziell gefertigten Stahlknoten (Formteilen) ausgeführt wird. Stahl wird auch vielfach für Tragwerkselemente wie Verbände (Aussteifungen) und Unterspannungen sowie für Bauteile wie Auflager und Verankerungen, Fassaden- und Dachelemente, Entwässerungseinrichtungen, Beschläge, Verblechungen etc. eingesetzt.
Gemäß ON EN 10020 (2000) [1] ist Stahl eine Legierung aus Eisen und weniger als 2 % Kohlenstoff (darüber spricht man von Gusseisen). Der Kohlenstoffgehalt von im Holzbau eingesetzten Baustählen liegt jedoch meist unter 0,2 %. Durch Zugabe weiterer Legierungselemente wie Silicium, Mangan, Chrom, Nickel, etc. können die chemischen, physikalischen und mechanischen Eigenschaften von Stahl auf die gewünschte Weise verändert werden; vergl. Petersen (2013) [2]. Beispielsweise sind nichtrostende Stähle gemäß ON EN 10020 (2000) [1] Stähle mit einem Massenanteil Chrom von mindestens 10,5 % und höchstens 1,2 % Kohlenstoff.
Im Holzbau werden häufig unlegierte (bzw. niedriglegierte) Baustähle gemäß ON EN 10020 (2000) [1] bzw. ON EN 10025-2 (2005) [3] eingesetzt. Die Rohdichte von Baustahl beträgt rund 7.850 kg/m3 und der Elastizitätsmodul (Steifigkeit) liegt bei rund 210.000 N/mm2. Die Zugfestigkeit für übliche Baustähle beträgt meist zwischen 300 und 600 N/mm2. Insbesondere für primär axial beanspruchte Schrauben werden jedoch auch hochfeste Stahllegierungen mit Zugfestigkeiten von 1.000 N/mm2 und mehr eingesetzt; vergleiche Ringhofer (2017) [4].
Wird Stahl ungeschützt seiner Umgebung ausgesetzt, treten Korrosionserscheinungen auf (Bildung von Korrosionsprodukten, Materialabtrag, Korrosionsrisse); vergl. Nürnberger (1995a) [5]. Nicht nur im Freien, sondern auch in geschlossenen Räumen, können bestimmte Beanspruchungen zur Korrosion von Stahl führen (z. B. durch Industrie- und Autoabgase), welche wiederum auf unterschiedliche Art und Weise auftreten kann.
Gemäß ON EN ISO 8044 (2015) [6] ist Korrosion eine physikochemische Wechselwirkung (oft elektro-chemischer Natur) zwischen einem Metall und seiner Umgebung. Diese führt zu einer Veränderung der Eigenschaften des Metalls, wodurch mit erheblichen Beeinträchtigungen der Funktion des Metalls gerechnet werden muss. Das sichtbare Produkt der Korrosion, welches hauptsächlich aus hydratisierten Eisenoxiden besteht, wird als Rost bezeichnet.
Nürnberger (1995a) [5] beschreibt neben unterschiedlichen Korrosionsmechanismen (chemische Korrosion, physikalische Korrosionsvorgänge und elektrochemische Korrosion), auf welche hier nicht näher eingegangen wird, auch verschiedene Erscheinungsformen der Korrosion (gleichmäßige Flächenkorrosion sowie unterschiedliche Lokalkorrosionsarten).
Einige für im Holzbau eingesetzte Stahlteile relevante Lokalkorrosionsarten sind:
Im Folgenden findet sich eine kurze Beschreibung der erwähnten Korrosionsformen, welche auf Basis der in Nürnberger (1995a) [5], Kunze (2001) [7], Tostmann (2001) [8], Böllinghaus et al. (2011) [9] und Ringhofer (2017) [4] vorzufindenden Informationen zusammengestellt wurden:
Zur Beurteilung der Korrosionsgefahr ist es erforderlich, die atmosphärischen Umgebungsbedingungen zu kennen. Dabei sind die chemische Zusammensetzung, die Konzentration und der pH-Wert sowie die Temperatur und die Feuchtigkeit (im Hinblick auf Kondensationsbedingungen) zu erfassen. Des Weiteren sind auch mechanische Einflüsse (z. B. Spannungen im Bauteil) sowie die zeitliche Komponente (Einwirkungsdauer des Mediums oder Belastung) nicht zu vernachlässigen.
Nach ON EN ISO 9223 (2012) [10] werden atmosphärische Umgebungsbedingungen in Korrosivitätskategorien eingeteilt. Zugehörige Massenverluste bzw. Dickenabnahmen für Standardproben aus niedriglegiertem Stahl und/ oder Zink (nach dem ersten Jahr der Auslagerung) sowie Beispiele für typische Umgebungen, wo die einzelnen atmosphärischen Bedingungen auftreten können, finden sich in ON EN ISO 12944-2 (2018) [11]; vergl. Tab. 1.
Korrosivitätskategorie | flächenbezogener Massenverlust / Dickenabnahme (nach dem 1. Jahr der Auslagerung) | Beispiele für typische Umgebungen (informativ) | ||||
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unlegierter Stahl | Zink | Freiluft | Innenraum | |||
Massenverlust | Dickenabnahme | Massenverlust | Dickenabnahme | |||
[g/m2] | [g/m2] | [g/m2] | [g/m2] | |||
C1 unbedeutend | ≤ 10 | ≤ 1,3 | ≤ 0,7 | ≤ 0,1 | – | beheizte Gebäude mit neutraler Atmosphäre, z. B. Büros, Verkaufsräume, Schulen, Hotels |
C2 gering | > 10 bis 200 | > 1,3 bis 25 | > 0,7 bis 5 | > 0,1 bis 0,7 | Atmosphäre mit geringem Verunreinigungsgrad: meistens ländliche Gebiete | unbeheizte Gebäude, in denen Kondensation auftreten kann, z. B. Lagerhallen, Sporthallen |
C3 mäßig | > 200 bis 400 | > 25 bis 50 | >5 bis 15 | > 0,7 bis 2,1 | Stadt- und Industrieatmosphäre mit mäßiger Schwefeldioxidbelastung; Küstenatmosphäre mit geringer Salzbelastung | Produktionsräume mit hoher Luftfeuchte und gewisser Luftverunreinigung, z. B. Lebensmittelverarbeitungsanlagen, Wäschereien, Brauereien, Molkereien |
C4 stark | > 400 bis 650 | > 50 bis 80 | > 15 bis 30 | > 2,1 bis 4,2 | Industrieatmosphäre und Küstenatmosphäre mit mäßiger Salzbelastung | Chemieanlagen, Schwimmbäder, küstennahe Werften und Bootshäfen |
C5 sehr stark | > 650 bis 1.500 | > 80 bis 200 | > 30 bis 60 | > 4,2 bis 8,4 | Industriebereiche mit hoher Luftfeuchte und aggressiver Atmosphäre und Küstenatmosphäre mit hoher Salzbelastung | Gebäude oder Bereiche mit nahezu ständiger Kondensation und mit starker Verunreinigung |
CX extrem | > 1.500 bis 5.500 | > 200 bis 700 | > 60 bis 180 | > 8,4 bis 25 | Offshore-Bereiche mit hoher Salzbelastung und Industriebereiche mit extremer Luftfeuchte und aggressiver Atmosphäre sowie subtropische und tropische Atmosphäre | Industriebereiche mit extremer Luftfeuchte und aggressiver Atmosphäre |
Anmerkung: Die Verlustwerte für die Korrosivitätskategorien sind identisch mit den Werten in ON EN ISO 9223 (2012) [10]. |
Untersuchungen zum Korrosionsverhalten von in Kombination mit Holz eingesetzten Stahlteilen sind nur vereinzelt vorhanden. Es steht jedoch außer Frage, dass die Korrosivität, neben den vorherrschenden klimatischen Umgebungsbedingungen nach Tab. 1, auch durch die Holzfeuchtigkeit (spezifiziert durch die jeweilige Nutzungsklasse; vergl. Abschnitt Nutzungs- und Gebrauchsklassen) sowie die eingesetzte Holzart beeinflusst wird. Besonders korrosionsfördernd ist beispielsweise Eichenholz, welches neben Gerbstoffen auch einen hohen Anteil an Essigsäure enthält und einen niedrigen pH-Wert von rund 3,9 aufweist. Korrosion kann jedoch auch durch gewisse (insbesondere chemische) Holzschutzmaßnahmen gefördert werden (z. B. durch kupferhaltige Imprägnierungen). vergl. Gläser et al. (2013) [12] und Ringhofer (2017) [4].
In Anlehnung an die in Tab. 1 definierten Korrosivitätskategorien findet sich in Gläser et al. (2013) [12] eine „holzbauspezifische“ Abwandlung derselbigen – die sogenannten Korrosivitätsklassen. Wie in Tab. 2 ersichtlich, können dabei neben den Umgebungsbedingungen nach ON EN ISO 12944-2 (2018) [11] auch die Parameter „Holzart“ und (sofern vorhanden) „Holzschutzmittel“ berücksichtigt werden. Ausschlaggebend für die endgültige Bewertung bzw. Einteilung in eine Korrosivitätsklasse ist der jeweils am stärksten korrosiv wirkende Parameter.
Korrosivitätsklassen | Holzarten | Wirkstoffe der Holzschutzmittel | Umgebungsbedingungen nach ON EN ISO 12944-2 (2018) [11] | |
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außen | innen | |||
KKL 1 unbedeutend | Fichte, Kiefer, Tanne | – | beheizte Gebäude mit neutraler Atmosphäre, z. B. Büros, Verkaufsräume, Schulen, Hotels | |
KKL 2 gering | Buche, Douglasie, Meranti | Kupfer-Benzalkoniumchlorid, Borsalze | Atmosphäre mit geringem Verunreinigungsgrad; meistens ländliche Gebiete | unbeheizte Gebäude, in denen Kondensation auftreten kann, z. B. Lagerhallen, Sporthallen |
KKL 3 mäßig | Bongossi, Lärche | Benzammoniumchlorid | Stadt- und Industrieatmosphäre mit mäßiger Schwefeldioxidbelastung; Küstenatmosphäre mit geringer Salzbelastung | Produktionsräume mit hoher Luftfeuchte und gewisser Luftverunreinigung, z. B. Lebensmittelverarbeitungsanlagen, Wäschereien, Brauereien, Molkereien |
KKL 4 stark | Eiche | Quatäre Ammonium Verbindungen, Kupferethanolamin, Kupfer-Präparate | Industrieatmosphäre und Küstenatmosphäre mit mäßiger Salzbelastung | Chemieanlagen, Schwimmbäder, küstennahe Werften und Bootshäfen |
KKL 5 sehr stark | andere, hier nicht genannte HSM / Wirkstoffkombinationen | Industriebereiche mit hoher Luftfeuchte und aggressiver Atmosphäre und Küstenatmosphäre mit hoher Salzbelastung | Gebäude oder Bereiche mit nahezu ständiger Kondensation und mit starker Verunreinigung |
Ein weiterer, hinsichtlich Korrosion, nicht zu vernachlässigender Punkt, betrifft die mögliche Kondenswasserbildung. Da Stahlteile im Vergleich zu Holz eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzen (vergl. Abschnitt Thermische Eigenschaften), bilden diese auch Wärme- bzw. Kältebrücken, was in weiterer Folge zu Kondensatbildung an der Stahloberfläche führen kann. Liegt zudem die Temperatur der Stahloberfläche über mehrere Tage hinweg unter dem Taupunkt, so stellt das kondensierende Wasser eine besonders hohe Korrosionsbelastung dar, vor allem dann, wenn mit periodischen Wiederholungen zu rechnen ist; vergleiche ON EN ISO 12944-2 (2018) [11] sowie Gläser et al. (2013) [12].
Unter Korrosionsschutz werden Maßnahmen verstanden, welche zur Verringerung von Korrosionsschäden ergriffen werden können. Dabei muss eine Korrosion an sich nicht unbedingt verhindert werden, es darf lediglich die Funktion des zu schützenden Teils bzw. Systems innerhalb der vorgesehenen Nutzungsdauer nicht beeinträchtigt werden; vergl. ON EN ISO 8044 (2015) [12] und Nürnberger (1995a) [5].
Grundsätzlich kann zwischen aktivem Korrosionsschutz und passivem Korrosionsschutz unterschieden werden. Aktiver Korrosionsschutz umfasst dabei Maßnahmen, welche Korrosion durch z. B. korrosionsgerechte Planung, Verwendung geeigneter Werkstoffe oder auch durch eine regelmäßige Reinigung von mit Schadstoffen verschmutzten Flächen, vermeiden sollen. Unter passivem Korrosionsschutz versteht man im Wesentlichen das Fernhalten angreifender Stoffe vom korrosionsgefährdeten Material durch Aufbringen einer Beschichtung bzw. eines Überzugs; vergl. Nürnberger (1995a) [5].
Im Folgenden finden sich einige Zusatzinformationen zu den einzelnen Möglichkeiten des aktiven und passiven Korrosionsschutzes.
Aktiver Korrosionsschutz
Passiver Korrosionsschutz
Wie bereits beschrieben, versteht man unter passivem Korrosionsschutz das Fernhalten angreifender Stoffe vom korrosionsgefährdeten Material durch Aufbringen einer organischen Beschichtung bzw. eines metallischen Überzugs. Die Kombination aus metallischen Überzügen und organischen Beschichtungen (sog. Duplex-Systeme) sowie nichtmetallische anorganische Beschichtungen bzw. Überzüge werden hier nicht näher betrachtet. Anhaltspunkte für die Dauerhaftigkeit von diversen Korrosionsschutzschichten finden sich in Tab. 3.
Stoff | Dicke [mm] | Schutz in Jahren | ||
---|---|---|---|---|
unter Dach | Atmosphäre | Wasser / Erdboden | ||
Öl | 0,01 | 1 | – | – |
Wachs | 0,10 | 2 - 5 | 1 | – |
Lack-System | 0,30 | > 30 | 10 | – |
Kunststoff | > 1,0 | > 30 | > 30 | > 30 |
Zink | 0,07 | > 30 | 10 - 30 | 3 - 20 |
Chrom | 0,03 | > 30 | 2 - 20 | 2 - 10 |
Nutzungsklasse | Korrosivitätsklasse | stiftförmige Verbindungsmittel | flächige Verbindungsmittel | ||||
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d ≤ 2 mm | 2 mm < d ≤ 4 mm | d > 4 mm | d ≤ 3 mm | 3 mm < d ≤ 5 mm | d > 5 mm | ||
NKL 1 | KKL 1 | 7 | – | – | 7 | – | – |
KKL 2 | 7 | 7 | – | 7 | 7 | – | |
KKL 3 | 15 | 15 | 15 | 20 | 20 | 20 | |
KKL 4 | 55 | 55 | 30 | 55 | 55 | 55 | |
KKL 5 | VA | VA | VA | VA | VA | VA | |
NKL 2 | KKL 2 | 20 | 20 | 7 | 20 | 20 | 7 |
KKL 3 | 55 | 55 | 20 | 55 | 55 | 20 | |
KKL 4 | VA | VA | 55 | VA | 55 | 55 | |
KKL 5 | VA | VA | VA | ||||
NKL 3 | KKl 3 | VA | VA | 55 | VA | VA | 55 |
KKL 4 und KKL 5 | VA | VA | |||||
Anmerkung: Der Eintrag „VA“ kennzeichnet die Empfehlung zum Einsatz von einem geeigneten nichtrostenden Stahl. |
Je nach der Lokalisation von Stahlteilen im Gebäude sind diese mehr oder weniger großen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Bei Verbänden können durchaus Temperaturunterschiede von rund 50°C (zwischen Sommer und Winter) und mehr auftreten; Dachelemente aus Stahlprofilen (z. B. Trapezbleche) sind unter Umständen noch größeren Schwankungen unterworfen. Abgesehen vom Einfluss auf die Korrosivität ist dabei insbesondere die temperaturabhängige Längenänderung zu beachten.
Der Wärmeausdehnungskoeffizient von Baustahl kann gemäß ON EN 1993-1-1 (2014) [15] mit α = 12·10-6 je K (für T ≤ 100°C) angenommen werden; die auftretenden temperaturbedingten Längenänderungen können gemäß Glg. \eqref{eq:eqn_laengenaenderung} ermittelt werden.
\begin{equation} \label{eq:eqn_laengenaenderung} \Delta l =l_0 \cdot \Delta t \cdot \alpha \end{equation}
Δl | Längenänderung für Δt [mm] |
l0 | Ausgangslänge [mm] |
Δt | Temperaturdifferenz (positiv bei steigender Temperatur, negativ bei sinkender Temperatur) [K] |
α | Wärmeausdehnungskoeffizient [-] |
Beispielsweise ergibt sich für einen 10,0 m langen Verbandsstab bzw. ein gleichlanges Dachelement eine Längenänderung von 0,12 mm je K Temperauränderung. Für eine Temperaturdifferenz von Δt = 50°C bedeutet dies eine Längenänderung von Δl = 6 mm.
Sofern sich die auftretenden Verformungen nicht frei entfalten können, resultieren diese in zusätzlichen Spannungen, welche – sofern sie bei der Bemessung nicht berücksichtigt wurden – zu deutlichen Überbeanspruchungen führen können. Sollten die Verformungen gänzlich gesperrt sein, entspricht eine Temperaturänderung von 1°K einer Spannungsänderung von rund 2,5 N/mm2 (bei einaxialer Betrachtung). Eine Temperaturänderung von 50°C bedeutet folglich eine Spannungsänderung von 125°N/mm2, was – vereinfacht gesprochen – etwa 50 % der Streckgrenze eines üblichen Baustahls entspricht.
Stahl zählt zwar zu den nichtbrennbaren Baustoffen, verliert mit steigender Temperatur jedoch seine Festigkeit (kritische Temperatur bei ca. 500°C). Die Verkleidung von Stahlbauteilen ist eine mögliche Variante, dies zu verlangsamen, schränkt jedoch die gestalterische Freiheit beträchtlich ein. Brandschutzanstriche, welche mit Anstrichdicken von 0,25 bis 3,0 mm Feuerwiderstände von 30 bis 60 Minuten ermöglichen, bieten hier eine Alternative. Diese Anstriche schäumen im Brandfall auf (um bis zu fünfzigfach vergrößertes Volumen) und bilden so eine isolierende Schutzschicht, welche die Erwärmung des Stahlquerschnitts entscheidend verlangsamen kann; vergl. Brux (2006) [16].